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Warum Singen? – II

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Noch ein paar Zitate, warum Männer singen. Von Leuten, die es wissen müssen.

  • Wer singt, verscheucht sein Unglück. (span. Sprichwort)
  • Die Vernunft kann nur reden. Es ist die Liebe, die singt. (Joseph de Maistre)
  • Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzens kennt und sie dir vorsingt, wenn du sie vergessen hast.  (Volksmund)
  • Einsam sind wir Töne, gemeinsam sind wir ein Lied. (Ya Beppo)
  • Musik macht das Herz weich. Ganz still und ohne Gewalt macht sie die Tür zur Seele auf. (Sophie Scholl)
  • Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an. (E.T.A. Hoffmann)
  • Mit Singen, Weinen, Lachen und Brummen lobe ich den Gott, der mein Gott ist. (Friedrich Nietzsche)
  • Liebe ist, wenn man Tag und Nacht singen möchte – ohne Honorar und Manger. (Frank Sinatra)
  • Drückt’s dich wo, sing dich froh! (Volksmund)
  • Ich singe, was ich nicht sagen kann. (Volksmund)
  • Wer das Geheimnis der Töne kennt, kennt das Mysterium des ganzen Weltalls. (Hazrat Inayat Khan)
  • Die Berührung zwischen Gott und der Seele ist Musik. (Bettina von Arnim)
  • Lieder tragen die emotionalen Schwingungen aller Menschen, von denen sie gesungen wurden, in sich. Die Naturwesen spüren diese Schwingungen. Deshalb lieben die Naturwesen von hier die alten Lieder von hier. (nach Marko Pogacnik)
  • Musik ist der Wunsch nach einer ekstatischen Beziehung zum Leben. (Keith Jarrett)
  • In den finsteren Zeiten, wird da auch gesungen werden? Da wird auch gesungen werden. Von den finsteren Zeiten. (Bertold Brecht)
  • Ich sah ganz klar, dass wir nicht in all unserem Tun virtuos sein müssen, um im Leben virtuos zu sein. Virtuosität im Leben bedeutet, aus vollem Herzen zu singen – nicht unbedingt gut zu singen. (Marianne Williamson aus: Ein Kurs in Wundern)
  • Singt und tanzt zusammen und seid fröhlich, aber lasst jeden von euch allein sein, so wie die Saiten einer Laute allein sind und doch von derselben Musik erzittern. (Khalil Gibran)
  • Nein, wer nicht Liebe fühlet, Gesang verschmäht und Wein, hört auf, ein Mensch zu sein. (Christian Gottlieb Härtel)
  • Wo man singt, das lieblich klingt, all Traurigkeit muss weichen. Drum lobt und ehrt die Musik wert, die Kunst hat nicht ihrs gleichen. (Seth Calvisius)
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